Gedanken & Zitate

An dieser Stelle möchte ich Ihnen einige meiner liebsten Zitate auf den Weg geben.

zum Reisen

»Die wir soviel Raum und so wenig Zeit haben, wir werden Nomaden.«

Annie Lebrun

»Natur ist kein Ort, der besucht wird, sie ist Heimat.«

Gary Snyder

»I have some real estate here in my bag«

Simon & Garfunkel

»Was bedeutet Freiheit? Freiheit bedeutet nicht, tun und lassen zu können, was man will. Freiheit bedeutet, das Richtige zu tun.«

Wolfgang Herrndorf

»Wenn das menschliche Hirn so simpel wäre, dass wir es verstehen könnten, dann wären wir so simpel, dass wir es nicht könnten.«

Emerson Pugh

»Ich dachte, wir seien die menschliche Rasse. Aber wir sind doch nur ein weiterer Grenzfall«

Spandau Ballet

»Wir schicken jedes Jahr – und scheuen dabei weder Leben noch Geld – ein Schiff nach Afrika, um Antwort auf die Fragen zu finden: Wer seid ihr? Wie lauten eure Gesetze? Welche Sprache sprecht ihr? Sie aber schicken nie ein Schiff zu uns.«

Herodot

»Das Ziel ist im Weg«

Graffiti

»Gehen ist das, was ich am besten kann. Die Welt durch die ich gehe, ist eine andere Welt als die, von der wir reden.«

Reinhold Messner

»Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre, wenn wir gar keine Religionen mehr hätten. Alle Religionen und alle heiligen Schriften bergen ein Gewaltpotenzial in sich. Deshalb brauchen wir eine säkuläre Ethik jenseits aller Religionen. In den Schulen ist Ethikunterricht wichtiger als Religionsunterricht. Warum? Weil zum Überleben der Menschheit das Bewußtsein des Gemeinsamen wichtiger ist als das ständige Hervorheben des Trennenden.«

Dalai Lama nach Charlie Hebdo

»Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.«

Alexander von Humboldt

»Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.«

Francis Picabia

»Auch wenn du das Rattenrennen gewinnst, bleibst du eine Ratte.«

Graffiti in England

»Rausgehen ist wie Fenster aufmachen # nur krasser«

Graffiti in England

»Der alte Mann hatte unser Auto schon dutzende Male angehalten, um hinauszuklettern und die kleinen Kröten aufzulesen, die vom Scheinwerferlicht geblendet wie lebendige Tropfen auf der Strasse hüpften. Regen fiel, sein weißes Haar leuchtete im Nebel, und ich sagte immer wieder. Du kannst sie nicht alle retten, finde dich ab damit, steig wieder ein, wir müssen weiter, wir haben ein Ziel. Er aber, die ledrigen Hände voll von nassem, braunen Leben, knietief im Sommergras an der Strassenböschung stehend, lächelte nur und sagte: Auch sie müssen weiter, auch sie haben ein Ziel.«

Joseph Bruchac

»Der Mensch ist das einzige Wesen, das Verantwortung haben kann. Indem er sie haben kann, hat er sie.«

Hans Jonas 

»Hast du es je versucht? Bist du je gescheitert? Egal. Versuch es wieder. Scheitere wieder. Scheitere besser.«

Samuel Beckett

»Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres.«

Albert Einstein

»Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist. Ich will wissen, ob Du es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um Deiner Liebe willen, um Deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.«

Oriah Mountain Dreamer

zur Fotografie

»Ich hoffe in meinem Fotografenleben zehn wirklich gute Bilder zu machen«

Steve McCurry

»Wir dürfen nicht aufhören zu erkunden, und am Ende all unserer Nachforschungen werden wir dort ankommen, wo wir begannen und den Ort das erste Mal erkennen«

T. S. Eliot

»Das wichtigste Werkzeug des Fotografen sind seine Beine.«

Thomas Höpker

»Das beste Zoomobjektiv sind deine Beine.«

Ernst Haas

»Geh öfter raus – aber mach weniger Bilder.«

Joe Cornish

»Viele Bilder sind das Resultat langwieriger, behutsamer Bemühungen, oft auch von Arbeit. Sie erzählen eine Geschichte, weil sie eine Geschichte haben.«

Guido Mangold

»Auf den Vorwurf, dass in meinen Bildern keine Menschen zu sehen sind antworte ich: da sind immer zwei Menschen – Fotograf und der Betrachter.«

Ansel Adams

»Da sind nur du und deine Kamera. Die Limitationen in deiner Fotografie liegen in dir selbst, denn was wir sehen ist was wir sind.«

Ernst Haas

»Ich fotografiere um zu sehen wie die Welt fotografiert aussieht.«

Gary Winogrand

»Welche Kamera du benutzt, macht keinen Unterschied. Alle können aufzeichnen, was du siehst. Aber du musst sehen.«

Ernst Haas

»Auf die Frage, welches mein wichtigstes Bild sei, antworte ich: das nächste.«

Colin Prior

»Ruskins Begeisterung schwand allerdings, als ihm aufging, welch teuflisches Problem die Fotografie für die Mehrzahl ihrer Anwender darstellte. Statt sie nämlich als eine Ergänzung zu einem aktiven, bewussten Sehen zu nutzen, benutzten sie sie an dessen Stelle und gingen nun noch achtloser durch die Welt als vorher, im Glauben, die Fotografie garantiere automatisch deren Aneignung.«

Alain de Botton / der Schriftsteller John Ruskin lebte zwischen 1819 und 1900